Freie Radikale und Antioxidantien, was genau sind sie?(Und was können Sie gegen sie tun?)

Wahre Schönheit kommt von innen – aber ein bisschen Unterstützung für die Außenseite schadet natürlich auch nicht. Und neben wunderbar glatten, rasierten Beinen und Achseln ist auch eine frische, strahlende Haut einfach herrlich.

Freie Radikale solltest du deshalb besser so gut es geht vermeiden, denn diese Übeltäter gelten als die Nummer eins unter den Hautalterungsfaktoren! Zumindest behaupten das viele.

Aber stimmt das wirklich?

Sind sie wirklich so gefährlich?
Und wenn ja – wie kannst du dich gegen diese aggressiven Störenfriede schützen?

Lies schnell weiter!

Was sind freie Radikale?

Auf eine ausführliche Chemievorlesung hast du wahrscheinlich keine Lust – deshalb halte ich es kurz und simpel: Unser Körper besteht aus „Bussen“ (Atomen) mit „Magneten“ (Elektronen).

Diese Magnete ziehen Krankheitszellen an und transportieren sie ab. Leider sind die meisten Busse schon voll – und genau deshalb brauchen wir zusätzliche Teilchen, die noch einen Magnetplatz frei haben.

Das sind die freien Radikale.

Freie Radikale haben nur ein Elektron statt zwei – und ständig das dringende Bedürfnis, ein Paar zu bilden. Sie suchen deshalb verzweifelt nach einer Bindung.

Ein bisschen so wie Singles, die glauben, erst wirklich glücklich zu sein, wenn sie endlich ihre große Liebe gefunden haben.

Sie sind also sehr instabil und versuchen, sich wieder „ganz“ zu fühlen, indem sie anderen Molekülen ein Elektron stehlen.

(Die freien Radikale – nicht die Singles. Obwohl solche „Diebstähle“ ja auch im echten Leben vorkommen …)

Sind alle freien Radikale schlecht?

Definitiv nicht! Unser Körper produziert freie Radikale ganz von selbst.

Wie schon erwähnt, binden sie sich an ungesunde Zellen oder Krankheitserreger, um dann gemeinsam aus dem Körper ausgeschieden zu werden.

Ein nützlicher, natürlicher Prozess, der Viren und Infektionen bekämpft und deine Gesundheit schützt!

Warum gelten sie dann als Bösewichte?

Zu viel von etwas ist immer schlecht. Und das ist bei freien Radikalen nicht anders! Sind zu viele freie Radikale in deinem Körper vorhanden, dann wird dieser eigentlich schöne, natürliche Prozess völlig gestört und sie verlieren die Kontrolle.

Von Balance ist dann keine Rede mehr, denn die ungestümen freien Radikalen greifen nun den Erstbesten an, den sie finden (sie haben wirklich mehr mit dem Single-Dasein gemeinsam, als du vielleicht denkst, oder?).

Bei einem Überschuss an freien Radikalen binden sie sich auch an gesunde Zellen!

Es findet dann eine chemische Reaktion (Oxidation) statt, die einer Explosion ähnelt und eine Domino-Wirkung in Gang setzt.

Alle Zellen rund um die oxidierten Zellen laufen nun Gefahr, ebenfalls beschädigt zu werden, denn wenn ein gesundes Molekül ein Elektron an ein freies Radikal verliert, wird es selbst zu einem freien Radikal.

Um sich stabilisieren zu können, ist das Molekül nämlich gezwungen, selbst ein Elektron von einem anderen gesunden Molekül zu stehlen.

Ein wahrer Teufelskreis!

Außerdem ist jedes Molekül, das einmal ungerade war, nun dauerhaft geschädigt. Wenn du in einen Apfel beißt und ihn anschließend eine Weile liegen lässt, kannst du die Wirkung freier Radikale mit eigenen Augen sehen.

Der Apfel reagiert auf den Sauerstoff in der Luft und färbt sich schnell braun. Das ist die Folge der Oxidation. Dasselbe passiert auch in deiner Haut. Nur dauert es dort nicht einige Minuten, sondern ein paar Jahrzehnte.

Und vorzeitige Hautalterung, DNA-Schäden und sogar Krebs sind nur einige der möglichen Folgen.

Freie Radikale und deine Haut

Ein Überschuss an freien Radikalen tut deiner Haut nicht gut. Sie greifen das Bindegewebe deiner Haut an, wodurch sie weniger elastisch wird und Falten sowie ein fahler Teint entstehen.

Älter werden ist ein natürlicher Prozess, vor dem wir keine Angst haben sollten. Meist werden wir jedes Jahr etwas weiser und selbstbewusster. Daran ist nichts verkehrt!

Aber mit vorzeitiger Hautalterung können wir nichts anfangen.

Darüber hinaus bringt oxidativer Stress manchmal auch ernsthafte Gesundheitsprobleme mit sich, wie zum Beispiel Hautkrebs. Dem entgegenzuwirken ist daher auf jeden Fall empfohlen!

Zum Glück ist unser Körper mit einem natürlichen Schutzmechanismus ausgestattet: Antioxidantien!

Antioxidantien kannst du mit Zitronensaft vergleichen. Erinnerst du dich noch an das Beispiel mit dem Apfel, der durch Oxidation braun wird? Nun, wenn du etwas Zitronensaft auf den Apfel gibst, behält er seine Farbe.

Antioxidantien schaffen eine schützende Schicht, durch die freie Radikale weniger Schaden anrichten. Sie werden auch „Radikalfänger“ genannt, aber eigentlich passt der Spitzname „barmherziger Spender“ besser.

Denn indem sie eines ihrer eigenen Elektronen spenden, können sie die aggressiven „Elektronen-Junkies“ neutralisieren.

Und das, ohne selbst gefährliche freie Radikale zu werden!

Vitamine sind bekannte Antioxidantien. Außerdem sind sie auch von Natur aus in deinem Körper vorhanden, aber diese Anzahl reicht nicht aus, um alle freien Radikale zu bekämpfen.

Darüber hinaus nehmen sie mit den Jahren ab. Zwischen 30 und 50 sinkt die Zahl der Antioxidantien um nicht weniger als 35 %!

Alle zusätzliche Hilfe ist also willkommen!

Wie entstehen freie Radikale?

Freie Radikale entstehen ständig und bilden sich beim Abbau von Nährstoffen in deinem Körper. Sie sind ein natürliches Nebenprodukt und wir alle haben sie.

Die Menge hängt jedoch von deinem Lebensstil ab und unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Außerdem gibt es eine ganze Reihe äußerer Faktoren, die zu einer Explosion freier Radikale führen können.

Freie Radikale entstehen durch:

  • Ungesunde Ernährung
  • Rauchen
  • Alcohol
  • Umwelteinflüsse wie UVA-Strahlen und Smog
  • Medikamente wie Antibiotika, Chemotherapeutika und Kortison
  • Chemikalien (z. B. im Trinkwasser und in Abgasen)

Was kannst du tun, um freie Radikale zu verringern?

Wenn ein ungesunder Lebensstil eine Explosion freier Radikale verursacht, kannst du dir wahrscheinlich schon denken, was die Lösung ist: ein gesunder Lebensstil!

Schutz durch Antioxidantien

Du weißt bereits, dass Antioxidantien deine Retter in der Not sind. Dein Körper produziert sie von Natur aus und versucht so, den Überschuss an freien Radikalen zu beseitigen und den Schaden zu begrenzen.

Durch äußere Faktoren kann die Menge freier Radikale jedoch enorm ansteigen und unser Körper ist einem so großen Heer nicht gewachsen.

Zusätzliche Antioxidantien sind daher auf jeden Fall willkommen!

Tipp! Ich höre dich schon denken: „Okay, welche Supplemente kann ich nehmen? Ich bin bereit für eine Überdosis Antioxidantien!“ Aber leider funktioniert das nicht. Auch hier gilt: zu viel ist nicht gut. Sonst wäre die Lösung ja zu einfach, nicht wahr?

Obwohl du über deine Ernährung nicht so schnell eine Überdosis Antioxidantien zu dir nehmen wirst, kann das mit hochkonzentrierten Nahrungsergänzungsmitteln durchaus passieren.

Dann wirken die Antioxidantien eher als Pro-Oxidantien, wodurch die Oxidation zunimmt und sie sowohl gefährliche Zellen (wie Krebszellen) als auch gesunde Zellen schützen. Das Finden eines ausgewogenen Gleichgewichts ist also die Botschaft.

Hautpflege

Pflegeprodukte, die hohe Konzentrationen an Antioxidantien enthalten, sind ausgezeichnete Helfer.

Vitamin C ist sehr effektiv als Antioxidans, um einem fahlen und ungleichmäßigen Teint entgegenzuwirken.

Auch Vitamin E schützt dich gut vor freien Radikalen. Es stärkt die Barrierefunktion deiner Haut, wodurch die Zahl freier Radikale sinkt, und sorgt außerdem dafür, dass UV-Strahlung weniger Schaden anrichten kann – so verbrennst du auch weniger schnell in der Sonne.

Klingt gut, oder? Unser YIONN Náinn ist reichlich damit ausgestattet!

Was sollte auf deinem Teller liegen?

Antwort: gesunde, ausgewogene Ernährung, die reich an Antioxidantien ist! Denk an: grünes Gemüse, Zitrusfrüchte, Nüsse, Bohnen, Hülsenfrüchte und fetten Fisch.

Zubereitetes oder verarbeitetes Fleisch, frittierte Gerichte, gesättigte Fette und Alkohol solltest du dagegen besser vermeiden.

Hör auf zu rauchen

Rauchen ist nie gut. Zigarettenrauch enthält freie Radikale und das Einatmen davon ist genauso schlecht für deine Haut wie für den Rest deines Körpers.

  • Trink weniger Alkohol
  • Trink ausreichend Wasser, damit deine Haut hydratisiert bleibt
  • Achte auf die Sonne und benutze guten Sonnenschutz
  • Vermeide Stress
  • Nimm dir Zeit für ausreichend Bewegung
  • Sorge für genügend Schlaf und eine gute Nachtruhe

Neben einer frischen, strahlenden Haut dank Antioxidantien und einem gesunden Lebensstil sind auch wunderbar glatte, rasierte Beine und Achseln einfach toll!

Damit du dich immer Schön. Selbstsicher. Du selbst. fühlen kannst, teile ich deshalb all meine Beauty-Geheimnisse!

Denn ja, wahre Schönheit kommt von innen, und sich wohl in seiner Haut zu fühlen, ist das, was wirklich zählt. Aber dieses „Häutchen“ darf doch ruhig schön und strahlend sein, oder?

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Wusstest du schon, was freie Radikale und Antioxidantien sind? Oder bist du froh, dass das Rätsel endlich gelöst ist?

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