Die Macht (und die Tücken) eines Kompliments
„Wie klug du bist!“ (Ich mache allerdings sehr oft dumme Sachen.), „Du strahlst!“ (Hmm, finden Sie?), „Schönes Kleid!“ (Ist aber nur von H&M.) oder „Wie toll Ihr Haar aussieht!“ (Dieses Vogelnest?) Komplimente.
Sie sind Musik in unseren Ohren und zaubern den meisten von uns ein breites Lächeln ins Gesicht.
Zumindest, nachdem wir uns zunächst schüchtern, unangenehm und vor allem unnötig niedergemacht haben.
Warum tun wir das?
Wie nehmen Sie ein Kompliment richtig an?
Und wie stellen Sie sicher, dass Ihre lobenden Worte nicht nur nett klingen, sondern auch ankommen?
In diesem Artikel werde ich es Ihnen erklären!
Jedes Jahr am 1. März ist der Tag der Komplimente!
Die perfekte Gelegenheit, um Sie mit herzlichen(!) Komplimenten zu überhäufen.

Die Magie eines Kompliments
Dass Komplimente und positive Aufmerksamkeit Ihnen ein gutes Gefühl geben, ist offensichtlich.
Aber wussten Sie, dass es dafür auch eine physikalische Erklärung gibt?
Denn wenn wir Anerkennung erhalten, wird das Belohnungszentrum in unserem Gehirn aktiviert.
Dadurch wird die Dopaminmenge erhöht und in der Folge ein Glücksgefühl ausgelöst.
Wenn Sie also ein Kompliment erhalten, produziert Ihr Gehirn buchstäblich einen Glücksstoff!
Wie toll ist das denn?

Nationaler Tag der Komplimente
Vom Valentinstag über den Muttertag bis zum Vatertag.
Kommerzielle Nationalfeiertage gibt es (mehr als) reichlich.
Am Nationalen Tag des Kompliments ist es jedoch nicht erforderlich, ein Geschenk zu kaufen.
Mehr noch!
Es wird sogar davon abgeraten.
Schließlich geht es am Tag der Komplimente darum, aufrichtige Aufmerksamkeit zu schenken und persönliche Wertschätzung zu zeigen.
Tun Sie das, indem Sie ein Geschenk kaufen?
Dann haben Sie die Grundregeln dieses einzigartigen Tages und den wahren Wert von Komplimenten noch nicht verstanden.
Lesen Sie schnell weiter und finden Sie heraus, wie Sie es tun können.

Die Kunst des Komplimentierens (Tipps!), so macht man ein Kompliment
Tipp 1: Seien Sie aufrichtig
Aufrichtigkeit ist eine Voraussetzung.
Ansonsten ist es besser, nichts zu sagen.
Oder sagen Sie zumindest etwas anderes.
Beispiel: Finden Sie das neue Kleid Ihrer Freundin hässlich?
Dann machen Sie ihr keine falschen Komplimente und fragen Sie sie nicht, woher sie es hat.
Was Sie zum Beispiel tun können, ist, ihr mitzuteilen, wie glücklich Sie Ihre Freundschaft macht. Tipp! Unterstützen Sie Ihre Worte mit einer positiven Körpersprache und zeigen Sie eine gute Portion Enthusiasmus.

Tipp 2: Seien Sie kreativ und konkret
Die besten Komplimente bleiben uns ein Leben lang im Gedächtnis und beziehen sich in der Regel auf eine Persönlichkeitseigenschaft oder etwas, mit dem wir zu kämpfen haben.
Beispiel: Hat Ihr schüchterner Freund all seinen Mut zusammengenommen, um eine Gehaltserhöhung zu verlangen?
Dann lassen Sie ihn wissen, wie stolz Sie sind, indem Sie ihm ein Kompliment für seine Beharrlichkeit machen.
Tipp 3: Dosis, Dosis, Dosis
Haben Sie jemanden mit Ihrem herzlichen Kompliment so unglaublich glücklich gemacht, dass Sie das Lob nun ständig wiederholen?
Dann lässt die positive Wirkung schnell nach.
Dosieren Sie die Schmeicheleien also gut.

Tipp 4: Behalten Sie die Persönlichkeit des Empfängers im Auge
Lob zu erhalten ist erfreulich, doch manchmal fühlen wir uns dabei unwohl.
Besonders bei schüchternen Menschen werden die Kinnladen schnell rot.
Denken Sie daran und machen Sie solchen Menschen lieber Komplimente, wenn Sie zu zweit sind und nicht in einer Gruppe. Tipp! Ist jemand sehr schüchtern?
Dann schicken Sie ihm oder ihr ein Kompliment per E-Mail oder WhatsApp.
Das ist etwas weniger persönlich, aber es fühlt sich viel sicherer an.
So erhalten Sie ein Kompliment
Es ist ganz einfach, ein Kompliment richtig anzunehmen, und alles, was es braucht, ist ein einfaches, aber wirkungsvolles Wort: „Danke!“
Tun Sie dies mit einem Lächeln und fügen Sie vielleicht noch ein „Wie nett von Ihnen, das zu sagen“ hinzu und schon sind Sie fertig.
Das Verrückte daran ist, dass wir das zwar in der Theorie wissen, in der Praxis aber regelmäßig falsch reagieren.
Dadurch wird das Kompliment zunichte gemacht und verliert seine Wirkung. Möchten Sie diese Feder in Ihrem Hintern auf eine gnädige Art und Weise erhalten? Dann vermeiden Sie diese Reaktionen!

Fehler 1: zusammenzucken und errötend wegschauen
Ok, gegen Ihre errötenden Kinnladen können Sie nicht viel tun.
Aber der zu Boden gerichtete Blick und die hängenden Schultern?
Darüber haben Sie die volle Kontrolle.
Achten Sie auf Ihre Körpersprache: Stellen Sie sich gerade hin und sehen Sie dem Schmeichler in die Augen.
Und diese roten Wangen?
Machen Sie eine Bemerkung dazu!
Ein einfaches „Danke, das macht mich rot/warm.“ beruhigt Sie und zeigt, dass das Kompliment Sie berührt.
Fehler 2: Das Kompliment herunterspielen
Setzen Sie eher auf Anerkennung („Danke“) als auf Bescheidenheit („Nicht so schlimm…“).
Natürlich wollen Sie nicht arrogant, eitel oder prahlerisch erscheinen.
Aber wenn Sie ein Kompliment abwinken oder abtun, entwerten Sie das Lob.

Fehler 3: Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus
Ein Kompliment ist kein Tauschgeschäft.
Widerstehen Sie daher dem Drang, sofort zu sagen: „Aber Sie sehen auch gut aus!“.
Außerdem wirkt es unaufrichtig, ein Kompliment schnell zu erwidern.
Fehler 4: Das Kompliment rationalisieren
Wenn Sie nicht gefragt werden, müssen Sie sich für nichts rechtfertigen oder verteidigen.
Hat Ihr Chef Sie zum Beispiel für Ihre Arbeit gelobt?
Dann müssen Sie nicht im Detail erklären, was genau Sie getan haben und warum.
Was Sie tun können, ist, um mehr Informationen zu bitten.
Schließlich ist ein Kompliment, genau wie Kritik, eine Form von Feedback.
Sie können also eine Menge daraus lernen.

Fehler 5: Verdacht auf unlautere Motive
Gehen Sie davon aus, dass Komplimentgeber eine versteckte Absicht haben und nehmen Sie ihre Worte deshalb mit Misstrauen auf?
Tun Sie das nicht!
Denn wenn Sie jedes Mal mit „Danke, und jetzt sagen Sie, was Sie von mir wollen“ antworten, wird das Lob bald aufhören.
Lassen Sie also Ihren Verdacht fallen und wenden Sie die Unschuldsvermutung an: Jeder Phleemstrumpf ist unschuldig, bis seine Schuld bewiesen ist.
(Nicht andersherum!)
Wahre Schönheit liegt in Ihrem Inneren und weitgehend in Ihren eigenen Händen.
Aber natürlich ist ein aufrichtiges Kompliment immer erfreulich.
Wann haben Sie das letzte Mal jemandem ein liebevolles Kompliment gemacht?
Möchten Sie weitere interessante Tipps erhalten?
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Haben Sie die subtile Kunst des Komplimentmachens bereits gemeistert?
Oder haben Sie selbst einen praktischen Tipp, um das Geben und Empfangen von Lob reibungsloser zu gestalten?
Teilen Sie sie in den Kommentaren mit!
Rasieren oder nicht rasieren ist eine Entscheidung, Rasurirritationen jetzt zum Glück auch!
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Ich dachte: Weißt du was, ich werde es einfach mal versuchen!
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Was für ein Wundermittel!
Keine einzige Reizung mehr zu finden.
Bleibt bizarr.
Und es hat mich wirklich sehr geärgert. Nikkie zijlstra
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Nach 2 Wochen habe ich bereits einen Unterschied bemerkt, fast keine Beulen und kein Jucken mehr nach der Rasur.
Ich werde auf jeden Fall weitere Produkte ausprobieren.
Patricia Tikar
Ich habe schon oft solche Dinge verwendet, aber bei mir hat es nie geholfen, während andere immer zufrieden damit waren und ich hatte genau dasselbe mit diesem Produkt, hatte es aber trotzdem bestellt und es hat bei mir etwas länger gedauert, aber es hat definitiv geholfen!
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Das Rasiergel und der Raka sind wirklich mein Favorit, das letzte Mal, als ich aus der Not heraus Rasiercreme benutzte, bekam ich sofort wieder Beulen und Reizungen… Angelique
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Und damit konnte ich mich endlich von meinen Unsicherheiten und Unbehagen verabschieden.
Halleluja.
Als sich später herausstellte, dass Raka nicht nur für mich, sondern auch für viele andere Frauen geeignet ist, habe ich begonnen, verschiedene andere Produkte rund um Raka herzustellen, die die Haarentfernung wieder zu einem angenehmen Erlebnis machen können.
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