Exfoliation versus Peeling: was ist der Unterschied?
Wir alle wollen eine strahlende Haut, also schmieren wir unsere Haut ein und pflegen sie gut, sowohl im Sommer als auch im Winter.
Was aber auf jeden Fall Teil deines Schönheitsrituals sein sollte, ist die Entfernung abgestorbener Hautzellen.
Denn auf diese Weise bekommt deine Haut sofort einen frischen Glanz. Es gibt zwei Möglichkeiten, dies zu tun: Peelen oder Exfolieren.
Aber was ist der Unterschied zwischen den beiden Methoden?
Und noch wichtiger: Was ist besser für deine Haut?
Lies weiter! Denn auch du hast eine schöne Haut verdient!
Gibt es einen Unterschied zwischen einem Peeling und dem Exfolieren?
Die kurze Antwort: Ja, es gibt einen Unterschied zwischen einem Peeling und dem Exfolieren.
Viele Leute denken, dass Peeling nur ein „schickes“ Synonym ist, aber das stimmt nicht.
Denn auch wenn beide Techniken tatsächlich abgestorbene Hautzellen entfernen, so tun sie dies doch auf völlig unterschiedliche Weise. Und das macht einen großen Unterschied.
Peeling (englisch: Scrub)
Peelen bedeutet wörtlich übersetzt Schrubben. Die dem Peeling zugesetzten Partikel (wie Zucker, Salz oder zerkleinerte Nüsse) führen dazu, dass du eine Schicht abgestorbener Hautzellen abschrubbst.
Dadurch kann sich deine Haut leichter erneuern und beugt Unreinheiten und Pickeln vor. Klingt natürlich gut. Und ein Peeling führt tatsächlich in der Regel zu weicher Haut.
Aber leider kann die Verwendung des falschen Peelings auch die darunter liegende (gesunde) Hautschicht schädigen. Zu grobe Körner oder aggressive Inhaltsstoffe reizen deine Haut, und das ist natürlich nicht so gut. Es ist sogar ausgesprochen schlecht.
Heißt das, dass du nie wieder peelen solltest? Sicherlich nicht! Es ist jedoch wichtig, dass du ein mildes Peeling wählst, das hautfreundlich ist.
Tipp: Wirf einen Blick auf diesen Artikel, in dem alle deine Peeling-Fragen beantwortet werden!
Exfolieren
Das Exfolieren ist eine weichere Methode zur Entfernung abgestorbener Hautzellen.
Es wird auch als sanftes Peeling bezeichnet, weil man im Gegensatz zu einem gröberen Peeling (Scrub) die alten Hautzellen nicht von der Haut abschrubbt, sondern sie werden sanft gelockert.
Dies geschieht mit Hilfe von Säuren, die die Verbindung zwischen der Schicht abgestorbener Hautzellen und der darunter liegenden gesunden Zellschicht reduzieren.
Dadurch lassen sich die abgestorbenen Hautzellen leichter lösen und die neuen Hautzellen werden nicht beschädigt. Eine glatte und strahlende Haut ist das Ergebnis.
Klingt großartig, nicht wahr?
Aber Exfoliation birgt auch einige Gefahren in sich, und die Verwendung des richtigen Peelings ist daher sehr wichtig.
Was ist besser für deine Haut?
Beide Methoden sind gut und effektiv, solange man sie richtig anwendet.
Peeling
Wie bereits erwähnt, ist es sehr wichtig, dass du ein mildes Peeling verwendest. Je feiner und natürlicher die Körner sind, desto besser.
Feine Körner sind besser für die Haut. Und Naturprodukte sind besser für die Umwelt. Denn jedes Mal, wenn du dir das Peeling vom Gesicht wäscht, spülst du das verwendete Granulat mit weg. Durch die Verwendung von Mikroplastikteilchen in vielen herkömmlichen Peelings landet dieses Mikroplastik dann im Meer.
Natürliche Peeling-Granulate sind also besser für die Umwelt, weil sie biologisch abgebaut werden.
Deshalb enthält unser Kjarr fein gemahlene Aprikosenkerne. Großartig für deine Haut und die Umwelt!
Peele dich außerdem nicht zu stark, da du sonst deine Haut schädigst. Ein leichtes Reiben ist mehr als genug. Und vor allem, wenn es um dein Gesicht geht.
Denn die Haut in deinem Gesicht ist viel dünner als die Haut am Rest deines Körpers.
Exfolieren
Bei der Auswahl eines sanften Peelings hast du die Wahl zwischen einem Peeling auf der Basis von Fruchtsäuren/Glykolsäure (AHA – Alphahydroxysäure) oder Salicylsäure (BHA – Betahydroxysäure).
Beide stimulieren die Kollagenproduktion und helfen so, Falten und Fältchen zu reduzieren, doch es gibt einen Unterschied. Und welches Peeling für dich am besten geeignet ist, hängt von deinem Hauttyp ab.
Tipp: Teste das Peeling immer zuerst an einem kleinen Stück Haut und weite es langsam aus. Reagiert deine Haut gut auf das Produkt? Dann kannst du es öfter anwenden.
Ein Peeling mit Fruchtsäure (AHA)
Ideal für: reife, trockene und nicht empfindliche Haut. Bei anderen Hauttypen kann dieses Peeling erhebliche Irritationen verursachen. Probiere es immer zuerst an einer kleinen Stelle aus!
Die Vorteile:
- Hat Anti-Aging-Vorteile, da das Kalzium in AHA die Bildung neuer Hautzellen stimuliert.
- Hat pflegende Eigenschaften.
- Spendet der Haut Feuchtigkeit und macht sie weniger stumpf.
Nachteile:
- Macht deine Haut lichtempfindlicher. (Immer eine Feuchtigkeitscreme mit mindestens LSF 15 verwenden).
Ein Peeling mit Salicylsäure (BHA)
Ideal für: empfindliche Haut, fettige Haut und unreine Haut mit Pickeln und Mitessern.
Die Vorteile:
- Hat eine entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung.
- Kommt tief in die Poren und entfernt abgestorbene Hautzellen und überschüssigen Talg effektiver.
- Bekämpft Mitesser, grobe Poren und Pickel.
Nachteile:
- Kann die Haut austrocknen.
- Nicht geeignet, wenn du allergisch gegen Aspirin (Acetylsalicylsäure) bist.
Hast du nach all der Lektüre von Peelings Lust, deine Haut mit einem natürlichen und wirksamen Peeling zu verwöhnen?
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