11 Fehlvorstellungen von Sonnencreme: So verhält es sich wirklich
Die Sonne, wer liebt sie nicht?
Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen kommt ein ganz neues Lebensgefühl:
Die Menschen sind mehr draußen, sie sind aktiver und glücklicher!
Wenn der Sommer endlich wieder beginnt, können wir auf dem Bierkeller ein erfrischendes Glas Rosé genießen, mit einem guten Buch am Strand liegen und genüsslich im Park auf unserer Picknickdecke ein Eis schlecken.
Und wenn es in unserem eigenen Land nicht genug Sonne gibt, fliegen wir in ein anderes Land, um das nötige Vitamin D und die schöne Bräune zu bekommen, die uns alle noch ein bisschen hübscher macht.
Leider kursieren einige Fehlvorstellungen über sicheres Sonnen und die Verwendung von Sonnenschutzmitteln.
Deshalb habe ich eine Liste mit den größten Fehlvorstellungen über Sonnenschutzmittel und die Sonne erstellt, sodass wir gemeinsam dazu beitragen können, sie aus der Welt zu schaffen.
P.S.: Nachdem du dich mit Sonnenschutz gesonnt hast, empfehle ich dir eine After Sun Lotion oder eine pflegende Körpercreme. Auf diese Weise kann sich deine Haut entspannen und ihr Feuchtigkeitsgehalt wird wieder aufgefüllt. Wähle immer eine parfümfreie Variante, um Irritationen zu vermeiden.
1. Wenn du dich erst einmal an die Sonne gewöhnt hast, brauchst du keine Sonnencreme mehr zu benutzen
Es stimmt, dass es wichtig ist, deine Haut langsam an das Sonnenlicht zu gewöhnen und deine Zeit in der Sonne zu steigern. Wenn du einmal gebräunt bist, bedeutet das jedoch nicht, dass du besonders gut vor der Sonne geschützt bist.
Bräune ist nur ein Zeichen dafür, dass deine Haut der Sonne ausgesetzt war und deine Hautzellen Melanin produziert haben. Du freust dich vermutlich, weil jeder gerne braun gebrannt ist, aber eigentlich ist dies bereits eine Form der Hautschädigung.
Wenn du dann ungeschützt ins Solarium gehst, verbrennst du vielleicht nicht mehr, aber du setzt deine Haut ungesunder UV-Strahlung aus. Es ist daher extrem wichtig, sich immer vor der Sonne zu schützen. Auch wenn du bereits gebräunt bist oder keinen Sonnenbrand (mehr) bekommst.

2. Eine teure Sonnencreme ist von viel besserer Qualität als eine billige (Haus-)Marke
Das Angebot an Sonnenschutzmitteln ist riesig und es gibt große preisliche Unterschiede zwischen den einzelnen Produkten.
Du hast also die Qual der Wahl, und du fragst dich vermutlich, welche der vielen Cremes die beste ist. Jedes Jahr testet der niederländische Verbraucherverband eine breite Palette von Sonnenschutzmitteln.
Immer wieder stellt sich heraus, dass eine teure Marke nicht unbedingt einen besseren Schutz vor Sonne und UV-Strahlung bietet.
Außerdem hat sich herausgestellt, dass einige Marken gar nicht den versprochenen Schutzfaktor bieten, sondern einen niedrigeren als den auf der Verpackung angegebenen.
Die Liste der Gewinner ist eine gute Mischung aus A-Marken und Eigenmarken. Wenn es also um Sonnencreme geht, vertraue nicht blind auf den Preis oder die Marke, sondern recherchiere vorher ein wenig (online).
3. Du musst dich an einem bewölkten Tag oder im Schatten nicht mit Sonnencreme eincremen
UV-Strahlen bestehen aus UVA-, UVB- und UVC-Strahlen. UVC-Strahlen sind für uns am schädlichsten, aber zum Glück erreichen sie die Erde nicht. Sie werden von der Ozonschicht abgehalten.
UVA- und UVB-Strahlen erreichen die Erde. UVA-Strahlen sind das ganze Jahr über vorhanden, auch an einem bewölkten Tag. Diese Strahlen können Wolken und deine Haut durchdringen, wo sie Zellen schädigen können. Deshalb ist es wichtig, sich das ganze Jahr über zu schützen, egal ob bei gutem oder schlechtem Wetter!
UVB-Strahlung erreicht uns vor allem an sonnigen Tagen. Das ist es, was uns die schöne Bräune verleiht und uns Sonnenbrand verursacht. Die Strahlung erreicht deine Haut auch durch Reflexion, zum Beispiel von Schnee, Wasser und sogar Sand. Selbst unter einem Baum oder einem Regenschirm kann dich die Strahlung also erreichen. Deshalb ist es notwendig, deine Haut auch im Schatten richtig zu schützen.

4. Du musst dich nur einmal am Tag mit Sonnencreme eincremen
Wenn du Sonnenschutzmittel kaufst, kannst du zwischen Cremes mit unterschiedlichen Sonnenschutzfaktoren wählen, die als LSF (Lichtschutzfaktor) bezeichnet werden.
Der LSF gibt an, wieviel länger du dich in der Sonne aufhalten kannst, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen, wenn du den Sonnenschutz benutzt, verglichen mit der Zeit, in der du keinen Schutz verwendest.
Kannst du mit deinem Hauttyp etwa zehn Minuten ungeschützt in der Sonne liegen, bevor du verbrennst? Mit Faktor 4 kannst du dich dann etwa 40 Minuten lang sonnen, bevor das passiert. Bei Faktor 15 wären das 150 Minuten.
Du solltest also, je nach Hauttyp und LSF, regelmäßig Sonnenschutzmittel auftragen.
Du solltest also, je nach Hauttyp und LSF, regelmäßig Sonnenschutzmittel auftragen. Beim Auftragen des Sonnenschutzmittels ist es wichtig, dass du es richtig aufträgst. Der Grad des Schutzes hängt von der aufgetragenen Menge ab. Wir tragen oft zu wenig und eine dünne Schicht LSF 50 wirkt eher wie LSF 20.
5. Wasserfeste Sonnencreme bleibt nach dem Schwimmen auf der Haut
Die Leute denken oft, dass man mit einer wasserfesten Sonnencreme länger geschützt ist, auch nach dem Schwimmen. Aber das ist nicht der Fall. Zunächst einmal gibt es so etwas wie eine wasserfeste Sonnencreme nicht.
Sonst würden wir sie ja nie mehr abwaschen können! Deshalb kann dieser Begriff nicht mehr verwendet werden und wird nun als „wasserresistent“ bezeichnet. Das bedeutet, dass sich die Creme oder Lotion nicht sofort ablöst, wenn sie mit Wasser in Berührung kommt, sondern dass du beim Schwimmen noch einige Zeit geschützt bist.
Nach dem Schwimmen wird der LSF jedoch deutlich geringer sein und wenn du dich mit einem Handtuch abtrocknest, entfernst du die Crème vollständig. Daher solltest du dich nach dem Schwimmen ebenfalls mit einem wasserfesten Sonnenschutzmittel eincremen!

6. Mit einem dunklen Hauttyp brauchst du dir keine Sorgen zu machen
Jeder hat einen Freund, der auch in der prallen Sonne niemals einen Sonnenbrand bekommt. Vielleicht bist du auch einer von ihnen.
Menschen mit mehr Pigment in der Haut haben in der Tat ein geringeres Risiko für Schäden, wie Sonnenbrand und Hautkrebs, sie sind aufgrund der Menge an Melanin natürlich besser geschützt.
Das bedeutet aber nicht, dass sie vollständig vor der Sonne geschützt sind. Langfristig kann übermäßige Sonneneinstrahlung immer noch viel Schaden durch UV-Strahlung anrichten und die Haut trocknet auch aus.
Außerdem sagt die Hautfarbe nichts über deine Gene aus und du kannst zum Beispiel erblich bedingt anfälliger für Hautkrebs sein.
7. Faktor 50+ lässt dich nicht braun werden
LSF50+ ist auch als Sonnenblocker bekannt und hat daher das Image, die Sonnenstrahlen komplett zu blockieren und Bräunung der Haut zu verhindern. Aber kein Sonnenschutzmittel kann den Bräunungsprozess aufhalten, sie sind einfach nicht stark genug.
Sie verlangsamen den Bräunungsvorgang zwar, aber das ist auch gut so. Wenn du deiner Haut zu viel Sonne auf einmal gönnst, haben deine Hautzellen keine Chance, Melanin zu produzieren und die Haut wird stattdessen rot: du verbrennst.
Wenn du einen höheren Lichtschutzfaktor verwendest, um den Prozess zu verlangsamen, wirst du tatsächlich eine viel schönere und gleichmäßigere Bräune bekommen und eine langsam aufgebaute Bräune hält auch länger!

8. Sonnenbaden ist gesund, denn du brauchst Vitamin D
Leider ist dies ein Missverständnis. Wissenschaftler haben festgestellt, dass Sonnenbäder immer schädlich sind. Punkt. Das heißt aber nicht, dass es keine Vorteile gibt.
Einige Vorteile sind:
☀️ Mit Hilfe von UV-Strahlen ist unser Körper in der Lage, Vitamin D zu produzieren
☀️Sonnenlicht kann als Entzündungshemmer für die Haut wirken
☀️Es kann bei der Behandlung von Krankheiten wie Schuppenflechte in Form von Lichttherapie eingesetzt werden
☀️Ein Mangel an UV-Licht kann auch einen Vitamin B-Mangel verursachen, wodurch du dich leblos und sogar depressiv fühlen kannst, was wir besonders im Winter erleben
Was unklar ist, ist die Zeit, die wir in der Sonne verbringen sollten, um das nötige Vitamin D zu bekommen. Du musst dich nicht stundenlang sonnen, denn nach fünfzehn Minuten hat dein Körper genug Vitamin D und dann hört die Produktion auch schon auf.
Ausreichend Tageslicht kann sicherlich gesund sein, aber eine Überbelichtung mit UV-Strahlung ist immer schädlich.
9. Nur echte Sonnenanbeter laufen Gefahr, Hautkrebs zu bekommen
Viele Menschen werden braun oder bekommen einen Sonnenbrand, wenn sie andere Outdoor-Aktivitäten machen, als absichtlich Stunden in der Sonne zu verbringen.
Wir setzen unsere Haut der UV-Strahlung aus, wenn wir im Garten arbeiten, mit unserem Hund spazieren gehen, laufen oder einfach nur draußen zu Mittag essen oder in den Supermarkt gehen.
Jede UV-Belastung wird in unserer Haut gespeichert: die Haut erinnert sich sozusagen daran. Außerdem kann die Sonne in nur zehn Minuten Schaden anrichten. Egal wie lange du dich also draußen aufhältst, stelle immer sicher, dass du einen guten Schutz hast.

10. Sonnencreme hat kein Verfallsdatum
Alle Schönheitsprodukte haben ein Verfallsdatum. Auf den Sonnenschutzlotionen und -cremes siehst du eine Zahl und den Buchstaben M auf der Verpackung, zum Beispiel 12M.
Das bedeutet, dass sie nach dem Öffnen 12 Monate haltbar ist. Das ist jedoch die Creme selbst, nicht der Lichtschutzfaktor. Der Faktor nimmt im Laufe der Zeit langsam ab.
Wenn du noch eine Sonnencreme vom letzten Jahr hast, kannst du sie immer noch verwenden (vorausgesetzt, sie wurde bei Zimmertemperatur gelagert), aber gehe davon aus, dass der Faktor nur noch halb so stark ist. Faktor 30 wird nun etwa Faktor 15 sein.
War die Tube oder Flasche viel in der Sonne oder stand sie lange Zeit in einem warmen Auto? Dann kaufst du dir besser eine neue.
11. Meine Foundation hat bereits einen LSF, so dass ich mir keinen zusätzlichen Sonnenschutz ins Gesicht schmieren muss
Es ist wirklich hilfreich, wenn dein Gesichts-Make-up wie eine BB-Creme oder eine Foundation einen Lichtschutzfaktor hat. Jeder zusätzliche Schutz ist ein Bonus.
Damit dieser Faktor aber wirklich seine Wirkung entfalten kann, müssten wir viel mehr von dem Make-up-Produkt verwenden, als du wahrscheinlich tust (also: eine sehr dicke Schicht!).
Außerdem hält sie nicht den ganzen Tag und trägst du sie vielleicht nicht auf allen Teilen deines Gesichts auf. Creme dein Gesicht also zusätzlich ein und trage erneut Sonnencreme auf, wenn du beispielsweise mittags in der Sonne zu Mittag isst.
Extra Tipps für sicheres Sonnen

☀️ Bist du ein echter Sonnenanbeter? Baue die Anzahl der Stunden in der Sonne immer langsam auf und lass deine Haut sich an das Sonnenlicht gewöhnen.
☀️ Achte darauf, dass du deinen gesamten Körper und dein Gesicht mit Sonnencreme eincremst und vergiss auch Stellen wie Ohren, Augenlider, Füße und die Kniekehlen nicht! Schütze auch deine Augen mit einer guten Sonnenbrille vor UV-Strahlung
☀️ Meide die Sonne, wenn sie am höchsten steht: Das ist in den Niederlanden zwischen Mittag und 15 Uhr. An deinem Urlaubsort können andere Zeiten gelten.
☀️Trage einen Hut oder eine Mütze, denn auch deine Kopfhaut kann einen Sonnenbrand bekommen.
☀️ Nach dem Sonnenbad immer eine aufbauende After-Sun-Lotion oder eine pflegende Körpercreme auftragen. Diese helfen dabei, die verlorene Feuchtigkeit wieder aufzufüllen und deine Haut zu beruhigen.
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