Wie deine Hormone dein Haarwachstum beeinflussen

An den Beinen, Achselhöhlen und im Intimbereich wären wir die lästigen Büschel lieber los, aber auf dem Kopf sehen wir gerne eine füllige Haarpracht. Im Gegentiel: Meistens können uns die Haare dort nicht schnell genug wachsen!

Aber was bestimmt eigentlich, wie schnell unsere Haare wachsen? Und können wir das vielleicht auch irgendwie beeinflussen?

Und können wir das vielleicht auch irgendwie beeinflussen?

Wenn du mehr erfahren möchtest, dann lese schnell weiter.

Was sind Hormone?

Hormone. Wir alle leiden manchmal darunter, und wenn wir aus unerklärlichen Gründen schlecht gelaunt sind, werden sie immer dafür verantwortlich gemacht.

Aber was genau sind Hormone eigentlich?

Ein Hormon ist ein chemischer Signalstoff, der von Zellen im Körper produziert wird und durch das Blut wandert, um die Aktivität anderer Zellen zu regulieren.

Sie haben also eine regulierende Funktion im Körper und beeinflussen viele Dinge, wie Wachstum und Verhalten, aber auch Haut und Haare.

Die Sexualhormone

Wie der Name schon sagt, werden Sexualhormone durch die Geschlechtsdrüsen freigesetzt.

Einige Beispiele für Ereignisse, die hormonelle Veränderungen verursachen können, sind der Menstruationszyklus, die Antibabypille, eine Schwangerschaft und die Wechseljahre.

Weibliche Hormone

– Welche sind das?

Du hast wahrscheinlich schon von Östrogen gehört. Es ist das wichtigste Sexualhormon von uns Frauen und wird zusammen mit Gestagenen (ein weiteres wichtiges weibliches Sexualhormon) in den Eierstöcken produziert.

Sie halten deine Haut und dein Haar jung, verhindern übermäßigen Haarwuchs, regulieren deine Periode und sind unter anderem für das Wachstum, den Erhalt und die Reparatur des Gewebes verantwortlich.

Sie sind auch auf mentaler Ebene unentbehrlich, denn sie halten dich geistig scharf und geben dir ein positives Gefühl.

Ab dem 35. Lebensjahr beginnt jedoch die Östrogenproduktion abzunehmen, was häufig zu Symptomen der Wechseljahre führt. In den Wechseljahren sinkt der Östrogenspiegel dann noch weiter ab.

Dies ist eine natürliche und unvermeidliche Menopause für alle Frauen und Gewichtszunahme, Hitzewallungen und nächtliche Schweißausbrüche sind einige typische Symptome.

– Mögliche Folgen eines hormonellen Ungleichgewichts:

  • dünner werdendes Haar
  • Haarausfall
  • Hitzewallungen
  • nächtliche Schweißausbrüche
  • Gewichtszunahme
  • Trockenheit oder Juckreiz in der Scheide
  • Verminderung oder Verlust der Libido

Männliche Hormone

– Welche sind das?

Androgene ist ein Sammelbegriff für männliche Hormone, von denen das bekannteste das Hormon Testosteron ist.

DHEA-S ist auch ein bekanntes Androgenhormon.

Viele Menschen denken, dass diese Hormone nur bei Männern vorkommen, aber wir Frauen produzieren sie auch in kleinen Mengen in den Eierstöcken und Nebennieren.

Dafür erhalten wir starke Knochen, Muskelaufbau und einen guten Fettstoffwechsel.

Mentales Testosteron ist auch deshalb wichtig, weil es dein Selbstvertrauen steigert und deine Stimmung positiv beeinflusst. Doch genau wie unser Östrogenspiegel nimmt auch unser Testosteronspiegel mit der Zeit ab.

– Mögliche Folgen eines hormonellen Ungleichgewichts:

  • Haarausfall
  • Hirsutismus oder überschüssiges Haar (dickerer und dunklerer Haarwuchs an ungewöhnlichen Stellen wie Gesicht, Brust und Bauch)
  • Akne
  • unregelmäßige oder keine Menstruation

Können wir das beeinflussen?

Es ist also normal, dass unser Haar mit der Zeit brüchig wird.

Und ja, das könnte bei der Körperbehaarung praktisch sein (weniger Rasieren!), aber natürlich möchten wir trotzdem gerne schöne und füllige Haare auf dem Kopf haben.

Deshalb möchte ich diese beiden Tipps mit dir teilen:

1. Gesunde und abwechslungsreiche Ernährung

Wenn wir das Wort “Haarpflege” hören, denken wir gewöhnlich an die Produkte, die wir auftragen.

Aber so wie wahre Schönheit von innen kommt, so muss auch das Haar von innen gepflegt werden. Eine Ernährung, die reich an Proteinen, Vitaminen und Mineralien ist, macht dein Haar glücklich.

Eine Ernährung, die reich an Proteinen, Vitaminen und Mineralien ist, macht dein Haar glücklich. Erlebt dein Körper einen anhaltenden Mangel an den richtigen Nährstoffen? Dann kann dieser vorzeitige Haarausfall ein Problem sein.

Gut zu wissen! Da Haarfollikel so genannte nicht-essentielle Gewebe sind, stehen sie bei der Verteilung der nährenden Inhaltsstoffe an letzter Stelle. Mangelhafte Ernährung ist daher oft der erste sichtbare negative Effekt, der sich auf dein Haar auswirkt.

2. Stress abbauen: Bleib ruhig, schlafe genug und mache deinen Kopf frei.

Denn ein Überfluss an Stresshormonen ist alles andere als gut für dein Haarwachstum und kann im Extremfall sogar zu Haarausfall führen.

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Zunächst einmal möchte ich dich beruhigen. Es ist alles in Ordnung mit deiner Haut. Tatsächlich tut sie genau das, was sie tun sollte.

Sie reagiert auf den Stress, der durchs Rasieren entsteht, und diese Reaktion verursacht alle möglichen unerwünschten Nebenwirkungen, wie Juckreiz und Rötungen.

Das ist natürlich nicht das Ergebnis, das wir Frauen wollen, also müssen wir unserer Haut und der Natur unter die Arme greifen. Und das ist genau das, was die YIONN Produkten tun.

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