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Jede Frau, die sich rasiert – sei es an den Beinen, unter den Achseln, an den Armen oder in der Bikinizone – weiß, dass Rasieren zeitaufwändig ist und nicht immer ein glattes Ergebnis garantiert.

Deshalb möchte ich gerne meine 12 besten Rasiertipps mit dir teilen, sodass du es von nun an besser machen kannst.

Mit etwas zusätzlicher Aufmerksamkeit gelingt es dir nicht nur dich wirklich glatt zu rasieren, sondern du kannst zudem auch Rasurirritationen, Rötungen und eingewachsene Haare vermeiden.

Schließlich bereitet die Rasur deiner Haut immer ein wenig Stress und verursacht unter Umständen mehr Leid, als unbedingt nötig wäre.

Die folgenden Fehler werden noch stets häufig gemacht, aber wenn du dir meine Tipps zu Herzen nimmst, wird die Rasur auch für dich zu einem leichteren, vergnüglicheren Prozess und führt zu einem besseren, glatteren Ergebnis.

Lies dir meinen Blogbeitrag durch und sei perfekt auf deine nächste Rasur vorbereitet.

1. Abgestorbene Hautzellen nicht entfernen

Bevor du dich rasierst, musst du deine Haut auf die Rasur vorbereiten. Abgestorbene Hautzellen zu entfernen kann helfen, das Risiko auf Hautirritationen nach der Rasur zu verringern, weil diese Hautzellen deine Poren verstopfen und zu Entzündungen führen können.

Aber wie stellst du das am besten an? Mit einem Peeling! Du kannst deine Beine, Bikinizone und Achseln zum Beispiel regelmäßig mit einem Massagehandschuh abreiben. Das ist eine unkomplizierte und zugleich effektive Methode deine Haut zu peelen.

2. Trocken rasieren

Wird die Rasur für dich oft zu einer Pflicht, die du in letzter Sekunde ausführst, bevor du irgendwo hin musst? Dann bist du nicht allein.

Viele Frauen denken erst ans Rasieren, wenn sie kurz davor sind, das Haus zu verlassen. Dann rasieren sie ihre Beine und Achselhöhlen noch eben zwischen Tür und Angel. Aber wenn man in Eile ist, ist man jedoch auch weniger vorsichtig, das ist eigentlich logisch. Ein Fehler, der vielen Frauen dann unterläuft, ist die “Trockenrasur”.

Damit meine ich das Rasieren ohne Rasiergel oder -creme oder ohne den Rasierer zuvor nass zu machen. Das führt dazu, dass es keine Schutzschicht zwischen der Rasierklinge und deiner Haut gibt. Das Ergebnis? Trockene, stumpf aussehende Haut und ein erhöhtes Risiko auf Hautirritationen.

3. Den Haut nicht aufwärmen

Vorm Rasieren solltest du deine Haut am besten aufwärmen. Verwende anstelle von kaltem Wasser lauwarmes oder warmes Wasser.

Zum Beispiel, indem du zuerst eine schöne heiße Dusche nimmst. Das öffnet die Poren deiner Haut und macht deine Haare weicher. Somit schaffst du die perfekten Bedingungen für eine erfolgreiche Rasur.

4. Gegen den Strich rasieren

Ein häufig vorkommender Fehler während der Rasur ist die Rasur gegen den Strich. Besser solltest du dich in Richtung des Haarwuchses rasieren.

Wenn du dir deine Haare genau ansiehst, kannst du die Richtung des Haarwachstums erkennen. Bei deinen Beinen ist diese normalerweise von oben nach unten, also ist es am besten, sich auch von oben nach unten zu rasieren.

Rasierst du dich mit einem Einklingenrasierer und nicht mit einem Mehrklingenrasierer? Dann kann das Rasieren gegen den Haarwuchs nicht schaden. Wenn du dich also weiterhin gegen den Strich rasieren willst (um ein glatteres Ergebnis zu erzielen), solltest du schleunigst auf einen Einklingenrasierer umsteigen.

5. Zu stark auf deinen Rasierer drücken

Wenn du es eilig hast oder ein altes, zu stumpfes Rasiermesser verwendest, gerätst du schnell in Versuchung fester als nötig zu drücken. Das erhöht das Risiko auf Schnittverletzungen. Lass die Klinge stattdessen sanft über deine Haut gleiten.

Musst du so stark aufdrücken, um dich glatt zu rasieren? Dann ist es an der Zeit deinen Rasierer oder deine Rasierklinge auszutauschen.

6. Einen Mehrklingenrasierer verwenden

Ich habe es bereits erwähnt: Wenn du dich gegen den Strich rasierst, solltest du dich von deinem Mehrklingenrasierer verabschieden.

Aber es gibt noch mehr Gründe, warum die Verwendung eines Mehrklingenrasierers problematisch sein kann:

? Ein Mehrklingenrasierers hat – wie der Name schon sagt – mehrere Klingen. Die genaue Anzahl variiert von zwei bis hin zu fünf oder sechs Klingen. Je mehr Klingen, desto mehr muss deine Haut während der Rasur aushalten. Mit jedem Strich schabst du dann nämlich mit mehreren Klingen über dieselbe Hautstelle. Das verursacht unnötige Rötungen und Reizungen.

? Zudem verwendet ein Mehrklingenrasierers die sogenannte “Lift and Cut”-Technik. Das bedeutet, dass die Haut gedehnt wird, sodass die Haare etwas weiter aus der Haut herausstehen und weiter unten abgeschnitten werden können. Das sorgt zunächst für ein glatteres Ergebnis, erhöht aber auch das Risiko auf eingewachsene Haare erheblich.

Die Lösung ist ganz simpel: Steige auf einen Einklingenrasierer um. Einklingenrasierer sind hautfreundlicher und zudem auch langlebiger (und nachhaltiger!) als (Einweg-)Mehrklingenrasierer.

7. Nicht in ein gutes Rasiergel oder eine gute Rasiercreme investieren

Die Trockenrasur ist nicht das Einzige, was einem tollen Rasurergebnis im Wege stehen kann. Auch das Fehlen eines guten Rasiergels oder einer guten Rasiercreme hat negative Auswirkungen auf das Ergebnis deiner Mühen.

Rasiergels oder – cremes dienen nämlich als Schutzschild deiner Haut, wenn du dich rasierst.

Wähle vorzugsweise ein (nährendes, feuchtigkeitsspendendes) transparentes Gel oder eine Rasiercreme, sodass du gut sehen kannst, was du tust.

8. Deinen Rasierer nicht saubermachen

Es mag selbstverständlich klingen, aber beim Rasieren ist Hygiene extrem wichtig. Das kannst du erreichen, indem du eine saubere Rasierklinge verwendest und diese auch während der Rasur stets sauber hältst.

Wenn zu die Klinge zwischendurch nicht abspülst? Dann sammeln sich Haare, Rasiergel- oder Rasiercremereste an. Dadurch kannst du deine Haare weniger gut erreichen und erzielst ein weniger gutes Ergebnis. Spüle deine Klinge und Haut also regelmäßig ab.

9. Deine Rasierklinge nicht rechtzeitig austauschen

Wenn deine Rasierklinge nicht mehr sanft über deine Haut und dein Haar gleitet, Rostflecken hat oder von jemand anderem benutzt wurde, ist es Zeit, deine Klinge zu ersetzen.

Eine Rasierklinge enthält nach dem ersten Gebrauch Tausende von Bakterien. Aus hygienischer Sicht ist es also extrem wichtig, dass du deine Rasierklinge regelmäßig auswechselst.

Im Durchschnitt kannst du eine Rasierklinge etwa acht- bis zehnmal verwenden. Viel länger als Einwegklingen also. Die muss man manchmal schon nach einer Rasur ersetzen.

10. Hautirritationen nach der Rasur ignorieren

Ich kann es gut nachvollziehen: Niemand will sich nach der Rasur mit Hautirritationen herumschlagen. Trotzdem ist es nicht weise, so zu tun, als gäbe es sie nicht.

Problembewusstsein hilft nämlich beim Finden einer geeigneten Lösung. Leidest du nach der Rasur unter Reizungen wie Juckreiz, Rötungen und roten Pickelchen? Oder treten einige Tage nach dem Rasieren eingewachsene Haare auf? Und was genau ist deine Problemzone? Vielleicht klappt das Rasieren deiner Beine problemlos, aber das Rasieren deiner Bikinizone weniger.

Sobald du dein Problem und deinen Problembereich identifiziert hast, kannst du dich auf die Suche nach einer Lösung machen. Zum Beispiel befreit dich die YIONN Raka Lotion innerhalb von 3 Wochen von Juckreiz, roten Pickelchen und eingewachsenen Haaren (oder du bekommst dein Geld zurück).

11. Nach dem Rasieren zu enge Unterwäsche tragen

Nicht nur vor und während der Rasur können einem Fehler unterlaufen. Auch danach lohnt es sich, vorsichtig zu sein. In diesem Fall beziehe ich mich auf die Kleidung, die du nach der Rasur trägst.

Kleidung und Unterwäsche, die deine Haut nicht atmen lassen, sind keine gute Idee. Die richtige Unterwäsche kann einen großen Unterschied machen. Wenn du nach der Rasur deiner Bikinizone keine enge Unterwäsche trägst, verringert das das Risiko auf Hautirritationen.

Deine Haut kann atmen und sich ausreichend erholen. Das Gleiche gilt für das Tragen von zu enger Kleidung nach der Rasur. Lass die Röhrenjeans eine Weile im Schrank und entscheide dich stattdessen für weite Hosen, einen locker sitzenden Rock oder ein Kleid.

12. Die Haut nach der Rasur unzureichend pflegen

Ein häufiger Fehler bei der Rasur ist es, die “Nachpflege” auszulassen. Es wichtig, dass du dich nach der Rasur gut um deine Haut kümmerst, sodass sie sich erholen kann.

Es gibt verschiedene Produkte, die für diesen Zweck geeignet sind. Denk zum Beispiel an ein spezielles Öl oder einen Aftershave-Balsam für Frauen mit Aloe Vera. Nachdem du das Produkt aufgetragen hast, wirst du sofort einen Unterschied bemerken. Deine Haut fühlt sich ruhiger an und das brennende Gefühl verschwindet.

Was trägst du nach der Rasur auf deine Haut auf?

Sich nicht sorgfältig, unvorsichtig oder auf die falsche Art und Weise zu rasieren führt zu gereizter Haut, Juckreiz, roten Pickelchen und eingewachsenen Haaren.

Natürlich hängt eine glatte Rasur ohne Irritationen von vielen Faktoren ab. Welche der oben genannten häufigen Fehler machst du manchmal? Vermeide diese Fehler fortan und genieße eine ruhige, gesunde Haut. So wird die Rasur zum Vergnügen. Ob an den Beinen, unter den Achseln oder in der Bikinizone.

Bei YIONN kannst du alles kaufen, was du zum Rasieren (wie ein Profi) brauchst. Wir verkaufen Rasiercremes, After-Shave-Balsam, Einklingenrasierer und Produkte, die Juckreiz, Rötungen und eingewachsenen Haaren vorbeugen. Stöbere hier durch alle unsere Produkte und mache die Rasur zum Kinderspiel.

Ich wünsche dir viel Vergnügen beim Rasieren und natürlich eine gesunde Haut ohne Hautirritationen, rote Pickelchen, Wunden, Juckreiz und eingewachsene Haare.

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Zeit, sich für immer vom Rasurbrand zu verabschieden

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Du hast es satt. Immer diese roten Pickelchen, eingewachsenen Haare und das Jucken nach der Rasur deiner Bikinizone, Achseln und Beine.

Du fühlst dich frustriert und alles andere als sexy. Keine Frau sollte sich so fühlen – auch du nicht.

Zunächst einmal möchte ich dich beruhigen. Es ist alles in Ordnung mit deiner Haut. Tatsächlich tut sie genau das, was sie tun sollte.

Sie reagiert auf den Stress, der durchs Rasieren entsteht, und diese Reaktion verursacht alle möglichen unerwünschten Nebenwirkungen, wie Juckreiz und Rötungen.

Das ist natürlich nicht das Ergebnis, das wir Frauen wollen, also müssen wir unserer Haut und der Natur unter die Arme greifen. Und das ist genau das, was die YIONN Produkten tun.

Ich habe bereits 65.000+ Frauen geholfen, Rasurirritationen loszuwerden!

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