Eingewachsene Haare: 5 Aussagen, die absolut nicht wahr sind
Im Internet kursieren viele Unwahrheiten über eingewachsene Haare. Es ist an der Zeit, eine Expertin zu konsultieren, die weiß, wovon sie spricht. Wie viel weißt du über eingewachsene Haare? Schau dir die folgenden Aussagen an und lass mich wissen, wie viele der 5 Aussagen du für wahr gehalten hast.
1. Nur Menschen mit lockigem oder krausem Haar leiden unter eingewachsenen Haaren
Leider nicht wahr. Jeder kann unter eingewachsenen Haaren leiden. Sowohl Männer als auch Frauen. Sowohl Menschen mit lockigem oder krausem Haar als auch Menschen mit glattem Haar.
Wenn man bedenkt, wie ein eingewachsenes Haar entsteht (nämlich wenn sich ein rasiertes oder neues Haar beim Wachsen zu früh in den Haarschaft biegt), ist es eigentlich logisch, dass es jedem passieren kann.
Wenn du jedoch mit einem schönen Lockenkopf gesegnet bist, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass du eingewachsene Haare bekommst, da dein Haar von Natur aus lockig ist.
2. Eingewachsene Haare entstehen durch schlechte Körperpflege
Ein eingewachsenes Haar – besonders, wenn sich die Haut entzündet – sieht unschön aus. Deshalb werden eingewachsene Haare manchmal mit schlechter Körperpflege in Verbindung gebracht.
Aber auch hier gilt: Eingewachsene Haare können jedem passieren. Egal, ob du täglich oder nur einmal wöchentlich duschst. Die Poren werden aus verschiedenen Gründen verstopft, unter anderem durch die Ansammlung von abgestorbenen Hautzellen, Schweiß oder Talg, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Haare “falsch” nachwachsen.
Der Ausgang ist sozusagen blockiert, so dass das Haar unter der Haut stecken bleibt. Gute Hygiene kann also helfen, eingewachsene Haare zu verhindern, aber es ist leider nicht möglich, sie komplett zu vermeiden. Auch, wenn du dich täglich wäschst.
3. Häufiges Peeling beugt eingewachsenen Haaren vor
“Wenn eine verstopfte Pore die Ursache für eingewachsene Haare ist, dann wird ein tägliches Peeling wahrscheinlich helfen, sie zu verhindern”. Es klingt zwar logisch, aber auch diese Aussage ist leider falsch. Bis zu einem gewissen Grad hilft das Peeling, eingewachsene Haare zu verhindern. Das liegt daran, dass das Peeling abgestorbene Hautzellen von deiner Haut entfernt.
Wenn du aber zu oft exfolierst, zwingst du deine Haut dazu, sich extra schnell zu erneuern. Und je mehr Haut, desto mehr abgestorbene Hautzellen. Letztendlich erhöhst du mit einem täglichen Peeling nur die Wahrscheinlichkeit von eingewachsenen Haaren. Die Lösung liegt in einer guten Balance.
Wenn du deine Haut und Poren reinigen willst, solltest du zwei- bis dreimal pro Woche ein Peeling auf Bio-Basis verwenden. So bleibt deine Haut ausgeglichen und fühlt sich wunderbar weich und sauber an.
4. Eingewachsene Haare sind gefährlich
Eingewachsene Haare sind schmerzhaft, lästig und nicht schön anzusehen, aber sie sind nicht gefährlich. Dennoch solltest du eventuelle Entzündungen in Ruhe heilen lassen.
Indem du deine Hände und Nägel mit Entzündungen in Berührung bringst, erhöhst du die Chance, dass Bakterien eindringen und eine Hautinfektion verursachen.
Solltest du die Haare entfernen wollen, weil die Entzündung nicht verschwindet, dann kannst du die Hilfe einer Kosmetikerin in Anspruch nehmen. Sie kann die Haare professionell entfernen, so dass die Entzündung schnell zurückgeht.
5. Nur Menschen, die epilieren, leiden unter eingewachsenen Haaren
Es ist absolut richtig, dass die Wahrscheinlichkeit von eingewachsenen Haaren steigt, wenn du dich regelmäßig rasierst, wachst oder epilierst. Entfernte Haare wachsen irgendwann wieder nach. Das ist ein natürlicher Prozess und passiert auch, wenn du dich (eine Zeit lang) nicht epilierst. Auch nicht-rasierte Haare fallen nämlich irgendwann aus. Dann wachsen an der gleichen Stelle neue Haare und es können erneut eingewachsene Haare entstehen.
Somit ist auch diese Behauptung unwahr.
Eingewachsene Haare entfernen
Wenn ein eingewachsenes Haar erst einmal da ist, willst du es so schnell wie möglich wieder loswerden. Wenn keine Entzündung vorliegt, ist es am besten, die Haare an Ort und Stelle zu lassen und deine Haut gut zu pflegen.
Befeuchte deine Haut gut mit einer nährenden Creme und peele deine Haut 2-3 Mal pro Woche, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen. So hältst du deine Haut in einem tipptopp Zustand.
Leidest du unter einer schweren Entzündung? Dann kontaktiere eine Kosmetikerin oder einen Hautspezialisten. Um eine Infektion oder Narbenbildung zu vermeiden, rate ich dir, nicht zu versuchen, die eingewachsenen Haare selbst zu entfernen.
Wie man eingewachsene Haare verhindert
Wenn die Haare einmal eingewachsen sind, kannst du nicht viel dagegen tun, außer deine Haut zu pflegen. Du kannst aber etwas tun, um eingewachsene Haare in Zukunft zu verhindern.
Hier sind 5 wichtige Tipps:
- Rasiere dich beim Rasieren immer in Richtung des Haarwuchses. Eine Rasur gegen den Strich kann die Richtung des Haarwachstums verändern, was die Wahrscheinlichkeit von Einwachsungen erhöht.
- Benutze ein sauberes, sicheres und scharfes Rasiermesser, mit dem du dicht an der Haut rasieren kannst.
- Peele deine Haut regelmäßig – bis zu dreimal die Woche – um abgestorbene Hautzellen und andere Ablagerungen zu entfernen und deine Poren offen zu halten. Das gibt den Haaren mehr Platz, um ordentlich herauszuwachsen.
- Trage keine enge Kleidung oder enge Unterwäsche. Dies kann die Richtung des Haarwachstums beeinflussen.
- Reinige und pflege deine Haut mit einer milden Lotion wie der YIONN Raka Lotion, die dank ihrer milden Peeling-Wirkung abgestorbene Hautschüppchen effektiv entfernt und die Haut gleichzeitig dank des Zusatzes von Glykol- und Rosenwasser pflegt.
Zeit, sich für immer vom Rasurbrand zu verabschieden
YIONN hat für jeden Schritt Ihrer Rasierroutine das perfekte Produkt entwickelt!
Du hast es satt. Immer diese roten Pickelchen, eingewachsenen Haare und das Jucken nach der Rasur deiner Bikinizone, Achseln und Beine.
Du fühlst dich frustriert und alles andere als sexy. Keine Frau sollte sich so fühlen – auch du nicht.
Zunächst einmal möchte ich dich beruhigen. Es ist alles in Ordnung mit deiner Haut. Tatsächlich tut sie genau das, was sie tun sollte.
Sie reagiert auf den Stress, der durchs Rasieren entsteht, und diese Reaktion verursacht alle möglichen unerwünschten Nebenwirkungen, wie Juckreiz und Rötungen.
Das ist natürlich nicht das Ergebnis, das wir Frauen wollen, also müssen wir unserer Haut und der Natur unter die Arme greifen. Und das ist genau das, was die YIONN Produkten tun.
Ich habe bereits 65.000+ Frauen geholfen, Rasurirritationen loszuwerden!
Lisa
“Habe das Produkt RAKA ausprobiert. Und ich bin begeistert. Normal hatte ich immer 1-2tage nach der Rasur rote pickel und eingewachsene Haare.. Aber sogar schon nach der 1.Anwendung hatte ich nichts.. Keine pickel. Keine eingewachsenen Haare. Ich liebe es. Kaufe ich bestimmt gleich wieder!!”
Kati
“Ich habe mir das YIONN Raka bestellt, welches man 1x täglich anwendet und habe bereits nach einer Woche Anwendung kaum noch Rasierpickel. Bin begeistert, da bei mir noch nie etwas geholfen hat, sodass ich mich sogar seit einem Jahr in Lasertherapie für die dauerhafte Haarentfernung befinde..aber dieses Produkt ist echt top!”
Kira
Ergebnisse innerhalb von 3 Wochen: eine glatte, schöne Haut
Das ist mein Versprechen an Dich!

Von der gelernten Altenpflegerin zur Enthaarungsexpertin!
Ich bin Wendy, die Gründerin von YIONN. Ich weiß besser als jeder andere, wie es ist, mit Rasurbrand durchs Leben zu gehen.
Nachdem ich verzweifelt alle möglichen Mittel und Wege gegen Pickelchen, eingewachsene Haare, und irritierte Haut ausprobiert hatte, war ich es endgültig leid.
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Und damit konnte ich mich endlich von meinen Rasurirritationen verabschieden. Halleluja.
Als ich herausfand, dass Raka nicht nur bei mir, sondern auch bei vielen anderen Frauen wirksam ist, habe ich beschlossen, eine Hautpflegelinie zu gründen, die die Haarentfernung wieder zu einem angenehmen Erlebnis macht.
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