Abgestorbene Hautzellen: Die Nummer 1 der Ursachen für eingewachsene Haare
Abgestorbene Hautzellen: Man hört oft, dass dies eine der Ursachen für das Einwachsen der Haare ist.
Aber was genau sind abgestorbene Hautzellen? Wo kommen sie her? Wohin gehen sie?
Und was noch wichtiger ist: Was soll man mit ihnen machen?
Was sind abgestorbene Hautzellen?
Tote Hautzellen sind überraschenderweise Hautzellen, die nicht mehr leben. Sie bilden die äußere Schicht deiner Haut.
Sie bieten dir Schutz und sind an sich nicht schlecht. Wenn sich jedoch abgestorbene Hautzellen ansammeln, sieht deine Haut stumpf und ungleichmäßig aus. Natürlich das Gegenteil von dem, was du möchtest.
Außerdem verstopft eine Ansammlung abgestorbener Hautzellen deine Porenöffnungen.
Dadurch erhöht sich die Chance auf eingewachsene Haare, weil es für deine Haare schwieriger ist, problemlos den Weg nach außen zu finden.
Stattdessen verstopfen sie unter der Hautoberfläche und wachsen unter deiner Haut weiter. Das Ergebnis ist ein Haufen schmerzhafter und juckender eingewachsener Haare.
Woher kommen diese abgestorbenen Hautzellen? Und wohin gehen sie?
Deine Haut ist dein größtes Organ. Sie funktioniert im wahrsten Sinne des Wortes wie eine gut geölte Maschine.
Deine Talgdrüsen produzieren dein ganzes Leben lang neue Hautzellen und verabschieden sich von den alten.
Zu diesem Zweck erzeugen diese Talgdrüsen natürliche feuchtigkeitsspendende Öle, die dieses Meisterwerk der Erneuerung glätten.
Hautzellen, auch Keratinozyten genannt, bestehen aus einer Mischung von Proteinen. Diese Proteinmischung wird Keratin genannt und wird in der Epidermis hergestellt.
Während des Lebenszyklus einer Hautzelle wandert diese Zelle von der Epidermis in die äußere Hautschicht und damit an die Oberfläche. Hier wird sie schließlich sterben und verschwinden.
Es dauert etwa einen Monat, bis eine Hautzelle diesen ganzen Prozess von der Entstehung bis zum Zerfall durchläuft. Und jede Stunde gehen etwa 40.000 tote Hautzellen zugrunde.
Während diese abgestorbenen Hautzellen ständig abgebaut werden und dann nach einer Weile abfallen, wartet eine neue funkelnde Haut ungeduldig darauf, darunter hervorzutreten.
Okay, das macht Sinn, aber wie kommt es, dass deine abgestorbenen Hautzellen nicht einfach sofort von der Haut fallen? Warum bleiben sie dort, während du jeden Tag duschst und deine Kleidung auf der Haut reibt?
Hier ist die Antwort:
1. Das Alter
Dieser fortlaufende monatliche Prozess des Entstehens und Vergehens funktioniert am besten, wenn wir jung sind. Wenn wir älter werden, verlangsamt sich dieser Prozess.
Die Talgdrüsen produzieren weniger natürliches Öl, und der Weg von der Reinigung abgestorbener Hautzellen bis zum Aufdecken gesunder, glänzender Haut wird länger.
Folge: trockenere Haut, und du hast es erraten: Anhäufung abgestorbener Hautzellen. Aber bevor du dein Alter dafür verantwortlich machst, ist es gut zu wissen, dass es nicht allein dafür verantwortlich ist. Dafür gibt es andere Gründe.
2. Unzureichende oder falsche Reinigung der Haut
Vergisst du manchmal, deine Haut nachts zu reinigen? Dann können deine abgestorbenen Hautzellen länger als geplant haften bleiben.
Da deine Haut ständig neue Zellen bildet und die alten Zellen entleert, können übermäßiges Make-up, Körperlotion oder andere Hautpflegeprodukte diesen natürlichen Prozess verlangsamen und sogar blockieren.
Vergleiche es mit Staus auf Autobahnen: Zu viele Autos auf der Straße verlangsamen die Durchfahrt und können den Verkehr sogar ganz zum Erliegen bringen. Und das gefällt niemandem, oder?
3. Peele dich nicht zu wenig oder zu oft
Peelen hilft, eingewachsene Haare zu zerdrücken.
Beim Peeling entfernst du die abgestorbenen Hautzellen, die auf der Oberfläche liegen und, wie bereits erwähnt, die Porenöffnung verstopfen können.
Indem du dich von Kopf bis Fuß peelst, stimulierst du die Zellerneuerung und hilfst deinemn Körper im natürlichen Prozess von der Entstehung bis zur Sekretion.
Genau wie die tägliche (vorzugsweise 2 x täglich) Reinigung der Haut ist ein regelmäßiges Peeling ein wichtiger Teil deiner Schönheitsroutine.
Vor allem, wenn du älter wirst und der natürlichen Abfluss abgestorbener Hautzellen sich verringert. Aber im Gegensatz zur Reinigung deiner Haut muss ein Peeling nicht täglich durchgeführt werden.
Tatsächlich kann ein zu häufiges Peeling sogar zur Bildung eingewachsener Haare beitragen.
Wenn du dich zu oft peelst, erneuert sich deine Haut schneller. Je mehr neue Haut vorhanden ist, desto mehr tote Hautzellen und desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass der Haarschaft verstopft wird.
Begrenze daher das Peeling auf zwei, höchstens drei Mal pro Woche. Achte auch darauf, dass du diene Haut mit einem SPF gut schützt.

Deine neue Haut, die gerade von abgestorbenen Hautzellen befreit wurde, ist empfindlicher gegenüber Sonnenlicht und daher anfälliger für Sonnenbrand. Auch im Winter!
Aufgepasst! Die Haut in deinem Gesicht ist viel dünner. Sei daher besonders vorsichtig bei deinem Gesicht.
Peele dein Gesicht weniger oft als den Rest deines Körpers und verwende ein spezielles, weiches Peeling.
Auch für den Rest deines Körpers ist ein weiches Peeling, wie unser YIONN Kjarr, besser als eines mit grober Körnung.
4. Nicht oder unzureichend genährte Haut
Das Peelen und Reinigen der Haut ist wichtig, um die Ansammlung abgestorbener Hautzellen zu reduzieren, aber das allein reicht nicht aus.
Nach jeder Reinigung und jedem Peeling musst du dich gut hydratisieren. Nimmst du nicht genug Wasser zu dir? Dann trocknet deine Haut unnötigerweise aus.
Trockene Haut ist empfindlicher gegenüber abgestorbenen Hautzellen, weil sie auf deiner Haut eine Art Blockade bildet. Aus diesem Grund kommen die abgestorbenen Hautzellen, die darunter liegen und bereit sind, entfernt zu werden, nicht heraus.
Wähle immer eine nährende Creme, die auf deinen Hauttyp abgestimmt ist. Dies hilft deiner Haut, das Beste aus sich herauszuholen, und sorgt für einen reibungslosen Ablauf all dieser Prozesse.

5. Wechsel der Jahreszeit
Eine weitere häufige Ursache für die Anhäufung abgestorbener Hautzellen ist deine Umgebung. Wenn die Luft um dich herum trocken ist, wird auch deine Haut trockener.
Im Winter zum Beispiel ist die Luftfeuchtigkeit niedriger, weil die Heizung eingeschaltet ist. Das mag für dein Haar gut klingen (weniger krauses Haar), aber für deine Haut ist es katastrophal.
Sie trocknet schnell aus und die Entladung abgestorbener Hautzellen wird blockiert.
Tipp: Sorge im Winter immer für zusätzliche Hydratation! Du kannst zum Beispiel einige spezielle Zimmerpflanzen platzieren, die die Luftfeuchtigkeit erhöhen.
Gelegentlich ein Fenster öffnen und das Haus gut lüften ist ebenfalls ein Muss. Eine Wasserschüssel auf die Heizung zu stellen, ist anscheinend keine gute Idee. Diese sind oft Quellen von Pilzen und Bakterien.
6. Reduziertes Hautleiden
Wenn du z.B. an Ekzemen oder Psoriasis leiden, kann es zu einer vermehrten Ansammlung abgestorbener Hautzellen kommen, die durch die Verwendung von scharfer Seife, Sonnenbestrahlung und niedriger Luftfeuchtigkeit noch verschlimmert werden kann.
Wenn dies bei dir der Fall ist, solltest du immer deinen Hausarzt oder einen Dermatologen um Rat fragen, der auf deine Haut zugeschnitten ist.
7. Sonne, Sonne und noch mehr Sonne
Nicht nur trockenes Klima entzieht deiner Haut die Feuchtigkeit, sondern auch zu viel Brutzeln in der Sonne. Lege dich also nicht den ganzen Tag in die pralle Sonne.
Vermeide während der heißesten Stunden des Tages ein Sonnenbad. Und das Wichtigste von allem: Wende regelmäßig ein geeignetes SPF an!
Bist du bereit, dich von deinen abgestorbenen Hautzellen und eingewachsenen Haaren zu verabschieden? Ich helfe dir gerne!
Ich habe bereits einen Blog-Beitrag geschrieben, in dem ich erklärt habe, warum eine maßgefertigte Körpercreme ein Muss ist und welche Inhaltsstoffe man in einer nahrhaften Creme finden sollte. Möchtest du mehr über Peelings erfahren? Hier werde ich dir alles darüber erzählen!
Natürlich helfen meine YIONN-Produkte auch dir!Hol dir diese strahlende, ebenmäßige Haut!
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